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Gehaltsverhandlung

Die Gehaltsverhandlung mit Careerjobs.de meistern

Tipps für die Gehaltsverhandlung auf Careerjobs
Die meisten Menschen sind vor Bewerbungsgesprächen nervös. Insbesondere wenn es um die Gehaltsverhandlung geht, wissen viele nicht, wie sie am besten vorgehen sollten. Der folgende Artikel schafft Abhilfe.

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Vereinheitlichung der Pflegeberufe

Die Bundesregierung hat das Ziel Pflegeberufe attraktiver zu machen und hat sich deshalb entschlossen die unterschiedlichen Ausbildungen der Alten-, Kranken- und Kinderpflege vereinigt. Ab 2018 gibt es die neuen Bezeichnungen: Pflegefachfrau und Pflegefachmann.

Je nach Bundesland beträgt die Bruttovergütung als Altenpfleger circa 2000 Euro und auch die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten sind momentan eher begrenzt. Dies sind Gründe, weshalb der Pflegeberuf nicht unbedingt Favorit vieler Haupt- und Realschüler ist. Dessen ist sich auch Familienministerin Manuela Schwesig bewusst: „Für viele junge Leute ist es heute nicht besonders attraktiv zu sagen: ‘Ich lerne Altenpflege und weiß, das kann ich jetzt mehrere Jahrzehnte bis zur Rente machen.‘“ Das liegt darin begründet, dass ein Wechsel – beispielsweise in die deutlich besser vergütete Krankenpflege – nicht so einfach möglich ist. Zwei Ausbildungen, zwei Berufe, so war es bisher der Fall, aber Schwesig würde das gerne ändern: „Wer möchte, dass die Altenpflege in der gesellschaftlichen Anerkennung endlich aufgewertet wird - in der Anerkennung des Abschlusses und in der Bezahlung – der muss für diese Generalisierung sein.“

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Erfolgreiche Lohnerhöhung

Wenn die Zeit reif für eine Lohnerhöhung ist, sollte sich genau überlegt werden, wie man dieses doch empfindliche Thema am Besten anspricht und wie man sich erfolgreich ans Ziel bringt.

Wenn man der Meinung ist, dass man für seine Arbeit mehr Lohn verdient, sollte man sich von dieser auch nicht abbringen lassen. Auch wenn Kollegen dann eventuell weniger verdienen.
Leistung soll belohnt werden.
Man sollte die emotionale Ebene die bei diesem Thema mitschwingt, bei Seite lassen und statt dessen rein sachlich argumentieren. Vorgesetze sind nämlich meist sehr resultatorientiert, daher ist es hilfreich wenn man seine Anfrage mit Ergebnissen seiner Leistungen untermauern und damit unter Beweis stellen kann, dass man nichts verlangt, was nicht verdient ist.

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