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Berufswahl

Vereinheitlichung der Pflegeberufe

Die Bundesregierung hat das Ziel Pflegeberufe attraktiver zu machen und hat sich deshalb entschlossen die unterschiedlichen Ausbildungen der Alten-, Kranken- und Kinderpflege vereinigt. Ab 2018 gibt es die neuen Bezeichnungen: Pflegefachfrau und Pflegefachmann.

Je nach Bundesland beträgt die Bruttovergütung als Altenpfleger circa 2000 Euro und auch die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten sind momentan eher begrenzt. Dies sind Gründe, weshalb der Pflegeberuf nicht unbedingt Favorit vieler Haupt- und Realschüler ist. Dessen ist sich auch Familienministerin Manuela Schwesig bewusst: „Für viele junge Leute ist es heute nicht besonders attraktiv zu sagen: ‘Ich lerne Altenpflege und weiß, das kann ich jetzt mehrere Jahrzehnte bis zur Rente machen.‘“ Das liegt darin begründet, dass ein Wechsel – beispielsweise in die deutlich besser vergütete Krankenpflege – nicht so einfach möglich ist. Zwei Ausbildungen, zwei Berufe, so war es bisher der Fall, aber Schwesig würde das gerne ändern: „Wer möchte, dass die Altenpflege in der gesellschaftlichen Anerkennung endlich aufgewertet wird - in der Anerkennung des Abschlusses und in der Bezahlung – der muss für diese Generalisierung sein.“

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Überraschung bei den Arbeitslosenzahlen

2,911 Millionen Menschen waren im Februar als arbeitslos registriert, das ist der niedrigste Wert in einem Februar seit dem Jahr 1991. Im Januar waren noch 9000 Menschen mehr arbeitslos und im Februar 2015 waren es sogar noch 106.000 mehr. Damit sank die Arbeitslosenquote auf 6,6 Prozent.

Die Behörden gaben an, dass die Ursache für den Rückgang in dem milden Winterwetter lag. So ist im Februar in den Jahren 2013, 2014 und 2015 die Arbeitslosenzahl um durchschnittlich 2000 gestiegen.

Nichtsdestotrotz ist die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern weiter konstant hoch: Im Februar betrug die Zahl 614.000, 95.000 mehr als im Jahr zuvor.

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Wichtig für die Arbeitssuche

Bevor Sie sich bewerben, sollten Sie sich gut überlegt haben, in welche Richtung Sie suchen wollen.
Suchen Sie sich eine Arbeit, mit der Sie sich identifizieren können, die Ihnen Spaß macht, sodass Sie dort besten Falls so lange arbeiten können und wollen, wie es geht. Denn kein Weg ist qualvoller, als der Weg zur unbeliebten Arbeit.
Wenn Sie wissen, wo Sie sich bewerben wollen, schicken Sie nicht nur Ihren Lebenslauf und Zeugnisse oder erworbene Zertifakte mit, sondern auch ein ausführliches Bewerbungsschreiben in jenem Sie Ihre Interessen, Qualifikationen und Hobbies aufführen. Da viele Arbeitgeber wie zum Beispiel die internationale, schwedische Möbelhauskette IKEA sich nicht nur für Zahlen, Daten und Fakten interessieren, sondern auch für die Persönlichkeit der zukünftigen Mitarbeiter. Dies betrifft allgemein besonders Unternehmen die mit großen Teams innerhalb der Company arbeiten. Jedoch muss auch die gewisse Kompetenz vorhanden sein.

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Die Arbeit als Verkäufer

Die Arbeit eines Verkäufers kann sehr vielseitig sein und bedient eine große Bandbreite.
So kann der Verkäufer in einem Geschäft, am Telefon oder von unterwegs, also im Außendienst tätig sein.

Alle Verkäufer haben jedoch eines gemeinsam, sie sind, wie Kjell Helm, der Vorsitzende des schwedischen Gewerkschaftsverbandes der Verkäufer sagt, die verlängerten Arme der Firmen nach Außen in die Wirtschaft.
Heißt, Verkäufer sind mit der wichtigste Bestandteil einer jeden Firma. Denn ohne den Verkauf der Dienstleistungen oder Produkte die eine Firma anbietet, gibt es keinerlei Einnahmen, somit kein Gewinn, also keine gesicherte Existenz der Firma. Der Arbeitgeber schenkt seinen angestellten Verkäufern folglich großes Vertrauen. Im Gegenzug verpflichtet und bietet der Verkäufer seine Treue und Sorgfaltspflicht.

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Karriereberater, eine Hilfe die immer mehr beansprucht wird

Laut dem „Manager Magazin“ steigt die Nachfrage nach professionellen Karriereberatern stetig an. Immer mehr Geschäftsleute wollen Ihre Meinungen und Entscheidungen durch Berater stützen lassen.

Wichtig zu beachten ist, dass der Karriereberater nicht dazu da ist, Entscheidungen abzunehmen. Fördert er nämlich die Eigenverantwortung, hilft die Potentiale und auch Schwächen des Kunden zu erkennen und diesen dementsprechend zu ermutigen und zu helfen. Um Stärken und Schwächen zu erkennen stellt der Berater gezielte Fragen um dann auch seinem Kunden deutlich vor Augen führen zu können, wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
Er versucht in die richtige Richtung zu führen mit Hilfe von Teilzielen.

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