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Chinas Export: Einbruch von 25 Prozent

Im Februar sind die Exporte Chinas so stark gesunken wie bereits seit mehreren Jahren nicht mehr. Sie sanken um 25,4 Prozent auf 126,2 Milliarden Dollar (114,6 Mrd Euro), wie die Zollverwaltung in Peking verlauten ließ. Mit diesem Rückgang, dem stärksten seit Mai 2009, hatten, trotz der Probleme in Chinas Wirtschaft, Experten nicht gerechnet. So lag der Rückgang im Januar bei vergleichsweise niedrigen 11 Prozent. Um 14 Prozent sank der Import von Waren auf 93,6 Milliarden Dollar, was darin resultierte, dass in der Handelsbilanz ein Überschuss von 32,6 Milliarden Dollar angefallen ist. 46 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Volkswirten zufolge hat dies aber auch mit den Feiertagen zum chinesischen Neujahrsfest zu tun, welche dieses Jahr im Februar waren, während sie 2015 primär im März stattfanden.

Im Februar sind die Exporte Chinas so stark gesunken wie bereits seit mehreren Jahren nicht mehr. Sie sanken um 25,4 Prozent auf 126,2 Milliarden Dollar (114,6 Mrd Euro), wie die Zollverwaltung in Peking verlauten ließ. Mit diesem Rückgang, dem stärksten seit Mai 2009, hatten, trotz der Probleme in Chinas Wirtschaft, Experten nicht gerechnet. So lag der Rückgang im Januar bei vergleichsweise niedrigen 11 Prozent. Um 14 Prozent sank der Import von Waren auf 93,6 Milliarden Dollar, was darin resultierte, dass in der Handelsbilanz ein Überschuss von 32,6 Milliarden Dollar angefallen ist. 46 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Volkswirten zufolge hat dies aber auch mit den Feiertagen zum chinesischen Neujahrsfest zu tun, welche dieses Jahr im Februar waren, während sie 2015 primär im März stattfanden.

Sowohl die Importe als auch die Exporte Chinas gehen seit circa einem Jahr stark zurück, weshalb das Land auf der momentan stattfindenden Jahrestagung des Nationalen Volkskongresses ein neues Wachstumsmodell beschlossen hat. In der Zukunft soll China verstärkt durch einen starken Dienstleistungssektor und innovative Unternehmen wachsen, sich weniger darauf konzentrieren für die ganze Welt zu produzieren.

Der CSI-300-Index, welcher die Entwicklung der 300 größten Aktienwerte der chinesischen Festlandbörsen darstellt, war in der Lage die Zahlen der Verluste etwas zu verringern, nachdem die Zahlen bekannt gegeben wurden. Nichtsdestotrotz tritt der Index mit einem Abschlag von 1,7 Prozent in die Handelspause ein.

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