Ob vor, während oder nach der Geburt, Hebammen sind der wichtigste Ansprechpartner für werdende oder frischgebackene Mütter. Nur wie findet man die richtige, der man vertrauen kann?
Die Aufgaben bestehen darin, der Mutter mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Während der Geburt ist sie dabei und leitet diese sogar. Nach der Geburt hilft sie bei der Pflege des Babys, sowie wenn Fragen zu den Themen stillen, Flache geben, wickeln aufkommen und zu dem untersucht sie die Mutter des Öfteren.
Also worauf kommt es nun an?
Schwangere Frauen müssen sich zunächst einmal entscheiden, ob sie eine Hausgeburt wollen, eine Geburt im Geburtshaus oder eine Krankenhausgeburt. Danach richtet sich dann die Wahl der Hebamme, denn nicht jede Hebamme arbeitet im Geburts- oder Krankenhaus. Üblicherweise sind Ammen freiberuflich und begleiten die Mütter in den Geburtsvorbereitungskurs, sowie nach der Entbindung zu Rückbildungskursen, des Weiteren ist sie ist auch für die Wochenbettbetreuung zuständig.
Viele haben auch eine Zusatzausbildung in Akupunktur und/oder Stillberatung. Einige bieten auch Babymassagekurse und Schwangerengymnastik im Wasser an.
Nach all diesen Kriterien sollte man seine Wahl treffen, damit man sowohl vor als auch während und nach der Geburt von derselben Amme betreut wird. Natürlich spielt auch die Sympathie eine große Rolle, die werdende Mama sollte sich gut bei ihr gut aufgehoben fühlen.
Zu guter Letzt entscheiden Sie nach Einsatzgebiet, die Praxis der Hebamme sollte sich in der Nähe Ihrer Wohnung befinden.
Bei den meisten Frauen, die sich gut mit ihrer Hebamme verstehen, wenn sie die Richtige gefunden haben, entwickelt sich danach eine Freundschaft.
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