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Energieversorger Eon verbucht Rekordverlust

Abschreibungen in Milliardenhöhen haben darin resultiert, dass der Energiekonzern Eon einen Nettoverlust von circa sieben Milliarden Euro zu verbuchen hat, wie das Unternehmen verlauten ließ.

Hauptsächlich dafür verantwortlich sind Wertberichtigungen von insgesamt 8,8 Milliarden Euro auf Eons konventionelle Kraftwerke, deren Gewinnaussichten aufgrund des Preisverfalls im Großhandel drastisch gesunken waren. Bereits 2014 musste das Unternehmen ein Minus von 3,2 Milliarden Euro deklarieren.

An seinem Dividendenversprechen möchte der Konzern jedoch nichtsdestotrotz festhalten, wonach die Aktionäre 50 Cent je Anteilsschein erhalten. Damit verhält sich Eon anders als beispielsweise der Konkurrent RWE, der seinen Anteilseignern aufgrund der Krise im konventionellen Kraftwerksgeschäft die Dividende weitestgehend gestrichen hat. Die Krise beeinflusst natürlich auch Eon, so sank der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), primär wegen des Strompreisverfalls, um 10 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro, was allerdings immer noch über den Erwartungen von Experten lag. Ungeachtet der Krise stieg der Umsatz überdies um fast drei Prozent auf 116,2 Milliarden Euro.

Abschreibungen in Milliardenhöhen haben darin resultiert, dass der Energiekonzern Eon einen Nettoverlust von circa sieben Milliarden Euro zu verbuchen hat, wie das Unternehmen verlauten ließ.

Hauptsächlich dafür verantwortlich sind Wertberichtigungen von insgesamt 8,8 Milliarden Euro auf Eons konventionelle Kraftwerke, deren Gewinnaussichten aufgrund des Preisverfalls im Großhandel drastisch gesunken waren. Bereits 2014 musste das Unternehmen ein Minus von 3,2 Milliarden Euro deklarieren.

An seinem Dividendenversprechen möchte der Konzern jedoch nichtsdestotrotz festhalten, wonach die Aktionäre 50 Cent je Anteilsschein erhalten. Damit verhält sich Eon anders als beispielsweise der Konkurrent RWE, der seinen Anteilseignern aufgrund der Krise im konventionellen Kraftwerksgeschäft die Dividende weitestgehend gestrichen hat. Die Krise beeinflusst natürlich auch Eon, so sank der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), primär wegen des Strompreisverfalls, um 10 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro, was allerdings immer noch über den Erwartungen von Experten lag. Ungeachtet der Krise stieg der Umsatz überdies um fast drei Prozent auf 116,2 Milliarden Euro.

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