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Erhöhtes Risiko für Diabetes durch Sport

Im menschlichen Körper befinden sich Mechanismen, die zur Überzuckerung (Hyperglykämie) des Blutes führen. Diese setzen hauptsächlich am Insulin, dem Hauptregelungshormon des Zuckerstoffwechsels, an. Infolgedessen gibt es verschiedene Mängel, wie den absoluten Insulinmangel, den relativen Insulinmangel und die abgeschwächte Wirksamkeit des Insulins, auch Insulinresistenz genannt. In manchen Fällen kann es passieren, dass die letzten beiden Mängel gemeinsam im Körper auftreten. Es existiert eine diagnostische Klasse für Diabetes, welche meist durch Fehlernährung bestimmt wird, somit wird zwischen dem Diabetes Typ 1 (Autoimmunkrankheit) und dem Diabetes Typ 2 (Insulinresistenz) unterschieden.

Im menschlichen Körper befinden sich Mechanismen, die zur Überzuckerung (Hyperglykämie) des Blutes führen. Diese setzen hauptsächlich am Insulin, dem Hauptregelungshormon des Zuckerstoffwechsels, an. Infolgedessen gibt es verschiedene Mängel, wie den absoluten Insulinmangel, den relativen Insulinmangel und die abgeschwächte Wirksamkeit des Insulins, auch Insulinresistenz genannt. In manchen Fällen kann es passieren, dass die letzten beiden Mängel gemeinsam im Körper auftreten. Es existiert eine diagnostische Klasse für Diabetes, welche meist durch Fehlernährung bestimmt wird, somit wird zwischen dem Diabetes Typ 1 (Autoimmunkrankheit) und dem Diabetes Typ 2 (Insulinresistenz) unterschieden.

Da Diabetes überwiegend in älteren Bevölkerungsgruppen vorkommt, ist diese Krankheit auch in Pflegeheimen keine Seltenheit. Laut Daten aus dem Jahr 2004, erkranken ca. 4-10% der 40-59 Jährigen und 18-28% der 60 Jährigen oder älter, an Diabetes. Unter anderem aus diesem Grund setzen sich Pflegekräfte, Ärzte und Forscher mit dem Thema auseinander.

Einer aktuellen Studie zufolge, besteht bei manchen Menschen, mit ungünstiger Veranlagung, das persönliche Risiko durch Sport beziehungsweise durch hartes Ausdauertraining, welches negative Auswirkungen auf den Insulinstoffwechsel hat, Diabetes zu bekommen.

Trotz dessen betonen Forscher, dass Sport sehr wichtig für ein gesundes Leben sei und führten mit 16 Teilnehmern, die bereits zum Teil eine gestörte Glukosetoleranz hatten, ein intensives Ausdauertraining durch. Die Teilnehmer unterzogen sich vorab einer Bewegungstherapie. Bei 8 Teilnehmern wurde keine Verbesserung der Blutzuckerwerte (Non-Responder) festgestellt, allerdings zeigte die Therapie eine Verbesserung bei den anderen 8 Teilnehmern (Responder). Am Ende war ein deutlicher Unterschied beim Glukosestoffwechsel der beiden Gruppen zu sehen. Bei der Responder-Gruppe führte das Training zum Erfolg, denn es wurde kein gestörter Stoffwechsel mehr festgestellt. Anders bei der Non-Responder-Gruppe. Bei 2 Teilnehmern wurden normale Werte gemessen, aber nun hatten 5 statt 4 Gruppenmitglieder erhöhte Nüchternblutzuckerwerte, somit schadete der Sport ihnen.

Moderates Ausdauertraining mit Elementen des Krafttrainings ist am idealsten, wenn man fit und gesund bleiben möchte.

 

 

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