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Neuigkeiten

Akute Perikarditis : Fortschritte in der Heilung

Eine italienische Studie belegt, dass Colchicin gute Erfolge bei der Behandlung von akuter Perikarditis erzielt.

In der Regel wird eine akute Perikarditis, also eine Entzündung des Herzbeutels, durch Viren oder Bakterien hervorgerufen, aber auch akutes Nierenversagen, oder die Folgen einer Strahlentherapie oder eines Herzinfarktes können die Infektion auslösen.

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Stammzelltransplantation : Neue Fortschritte bezügliche CMV-Infektionen

Bostoner Forscher haben einen Wirkstoff entwickelt, der einer CMV-Infektion nach einer Stammzelltransplantation vorbeugen soll.

Die Stammzelltransplantation hat sich seit der ersten erfolgreich in der USA durchgeführten Knochenmarktransplantation, zu einer beliebten und häufig einzig wirksamen Therapiemethode bei bösartigen Bluterkrankungen entwickelt. Das Risiko jedoch, sich im Anschluss mit dem Zytomegalievirus zu infizieren, ist besonders hoch, da die Betroffenen eine Zeitlang Keimen schutzlos ausgeliefert sind, aufgrund einer vorbereitenden Konditionierung.

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Aids/HIV : Bald neuer Fortschritt in der Prävention?

Wissenschaftlern aus Illinois haben einen Vaginalring entwickelt, der präventiv gegen die Ansteckung mit dem HI-Virus wirken soll.

Bioingenieure der McCormick School of Engineering in Illinois haben einen Vaginalring entwickelt, der zukünftig Frauen vor einer Infektion mit dem weltweit verbreitetem Virus schützen soll. Der Ring, der in der Vagina platziert wird und aus Kunststoff besteht, enthält den nukleotidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitor Tenofovir, ein gebräuchliches Arzneimittel für die Vorbeugung von Personen, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind, sich mit dem HI-Virus anzustecken. Kommt der Ring mit Flüssigkeit in Berührung,

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Kognitive Störungen als Folge eines Deliriums

Wie langfristig die Folgen eines Deliriums sein können, jenes Patienten auf der Intensivstation erleiden, fanden nun Forscher aus Nashville/Tennessee heraus.

Rund 80% der Patienten auf der Intensivstation erleiden während ihres Aufenthalts ein Delir, jenes sich unter anderem durch Störungen der Wahrnehmung, Orientierung, des Bewusstseins, der Aufmerksamkeit, des Schlafens und vegetative Begleiterscheinungen auszeichnet. Das Auftreten eines Delirs verschlechtert somit nicht nur den allgemeinen Zustand und somit die Akut- bzw. 6-Monats-Überlebensrate, sondern verlängert entsprechend auch den Klinikaufenthalt des Betroffenen.

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