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Neuigkeiten

Mann verklagt Partnerbörsen – nicht das gewünschte Alter

Ein 79-jähriger Österreicher war unzufrieden mit den Diensten einer Partnerbörse. Innerhalb von 12 Monaten zahlte er 7200 Euro, damit ihm sechs konkrete Partnervorschläge gemacht werden. Diese Damen sollten gewisse Anforderungen erfüllen, die der Mann vorher in einem Fragebogen angab. Da er zu wenige Vorschläge erhalten haben will, und das Alter der vorgeschlagenen Damen nicht seinen Forderungen entsprach, klagte er gegen die Partnerbörse und fordert die Rückzahlung des gesamten Honorars.

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Politisches Signal durch Bundesverband Pflegemanagement

Am 1. Januar 2016 wurde die erste Pflegekammer in Deutschland in Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Gemäß § 3 Absatz 4 der Satzung ist es Angehörigen der Pflegeberufe, die nicht in Rheinland-Pfalz tätig sind, möglich freiwillige Mitglieder in der Landespflegekammer zu werden. Das hat den Vorteil, dass sie vom Informationsangebot und den Beratungsleistungen der Landespflegekammer profitieren können und nicht unter das Kammerrecht fallen. Die Meinungsführer des Bundesverbands Pflegemanagement setzten anlässlich der diesjährigen Vorständekonferenz vom 22.-23. April ein klares Zeichen, indem sie sich der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz anschlossen. „Über diesen von meinem Verband gesetzten Impuls freue ich mich sehr im Interesse der Weiterentwicklung der ersten Pflegekammer und natürlich auch darüber, dass wir in Rheinland-Pfalz davon profitieren dürfen“, merkte der erste Pflegekammerpräsident Dr. Markus Mai angesichts des spontanen Entschluss der anderen Vorstandsmitglieder auf Bundes- und Landesebene.

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Bundesweite Forderungen: Streik unterstützt Tarifverhandlungen

An insgesamt etwa 130 kommunalen Kliniken und sozialen Einrichtungen kam es in der vergangenen Woche zu Warnstreiks. Vor einigen Tagen wurden auch die Pflegekräfte der beiden großen Krankenhausunternehmen in Berlin, der kommunale Klinikkonzern Vivantes und die Uniklinik Charite, zum Streik aufgerufen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi will mit diesen Warnstreiks ihre Forderungen im Rahmen der bundesweiten Verhandlungen zu einem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bei Bund und Kommunen verstärken. Die Streiks führten dazu, dass geplante Operationen an vielen Orten abgesagt und häufig nur die notwendigsten Behandlungen und Therapien durchgeführt wurden. Nichtsdestotrotz sei die Versorgung von Notfällen zu jeder Zeit sichergestellt gewesen.

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Facebook: Verdreifachter Gewinn

Im vergangenen Quartal konnte Facebook seinen Gewinn fast verdreifachen. Das Unternehmen ließ letzte Woche verlauten, dass der Überschuss in den drei Monaten bis Ende März auf 1,51 Milliarden Dollar gestiegen sei. Vor einem Jahr waren es 509 Millionen Dollar. Bei der jetzigen Summe von 1,51 Milliarden Dollar ist der größte Anteil auf Werbeerlöse zurückzuführen, welche um fast 57 Prozent zunahmen. Besonders attraktiv für Werbekunden sind die Facebook-Dienste wie die App für Mobilgeräte. Ende März diesen Jahres hatte das weltgrößte soziale Online-Netzwerk 1,65 Milliarden aktive Nutzer pro Monat.

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Vom Richter angeordnete Folter eines Angeklagten im Gerichtssaal

Ein amerikanisches Gericht verhängte dem Richter Robert C. Nalley eine Bewährungsstrafe von einem Jahr, weil er in einer Gerichtsverhandlung die Anordnung gab, dass der Angeklagte mit einem Elektroschock zu foltern sei.

Der Angeklagte Delvon L. King stand im Jahr 2014 aufgrund eines Waffendeliktes vor Richter Nalley vor Gericht. King verzichtete auf einen Verteidiger, um sich selbst zu verteidigen. Hartnäckig versuchte er den Richter davon zu überzeugen, dass die amerikanischen Gesetze für ihn nicht gelten würden.

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