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Neuigkeiten

Geld für neue Straßen: Teuerster Autobahnabschnitt aller Zeiten geplant

Für die nächsten Jahre plant die Bundesregierung ungewöhnlich viele und zugleich teure Straßenprojekte, wie eine „Spiegel“-Auswertung des Entwurfs zum Bundesverkehrswegeplan 2030 darstellt. Laut der Auswertung betragen die Ausgaben bei zehn Neu- und Ausbauvorhaben auf mindestens 50 Millionen Euro pro Kilometer. Als Richtwert nehmen Verkehrsexperten üblicherweise rund zehn Millionen Euro pro Kilometer Autobahn. Das teuerste der Projekte, welche in den nächsten 15 Jahren umgesetzt werden soll, ist der Bau des Freiburger Stadttunnels, welcher pro Kilometer 163 Millionen Euro kostet. Bislang wurde der Weiterbau der Berliner Stadtautobahn als teuerster Autobahnabschnitt Deutschlands betrachtet. Die Strecke beträgt 3,2 Kilometer, die Kosten 473 Millionen Euro, das sind rund 148 Millionen Euro pro Kilometer.

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Schönheitsmarkt: jedes Jahr geben die Deutschen mehr Geld für Schönheitspflege aus

Und das betrifft nicht nur die Erwachsenen. So erzählte ein junges Mädchen den Marktforschern von Rheingold Salon, dass drei verschiedene Sorten Mascara hätte. „Eine für täglich, eine wasserfeste Marke, wenn wir zum Beispiel Sport haben, und so eine mit großer Bürste für den großen Auftritt.“ Einige Mädchen berichteten sogar, dass Mascara für sie einen höheren Stellwert hätte als Zahnpasta oder Deo.

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Drei von fünf deutschen Banken wollen laut einer Umfrage Jobs streichen

Ausgesprochen pessimistisch fällt der Blick in die Zukunft momentan bei deutschen Banken. 92 Prozent der Institute gehen davon aus, dass es in den kommenden drei Jahren zu größeren Fusionen und/oder Übernahmen kommt – oder Banken ihr Geschäft sogar ganz einstellen. Große Arbeitsplatzverluste erwarten die Banker allerdings nicht bis 2017: dieses Jahr gehen rund 42 Prozent von einer Konsolidierung aus, und das ausschließlich bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Dass innerhalb des nächsten Jahres Arbeitsplätze abgebaut werden, davon gehen 61 Prozent der Institute aus. Dies wird in der jährlichen „Bankenbarometer“- Umfrage der Unternehmensberatung EY ersichtlich, an welcher 250 führende Banken teilgenommen haben, davon 72 aus Deutschland.

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New Orleans: 20 Jahre Haft für Schokoriegel-Dieb

20 Jahre Gefängnis drohen dem Angeklagten, Jacobia Grimes. Insgesamt soll er wiederholt Schokoriegel geklaut haben – mit einem insgesamten Wert von 31 Dollar (27 Euro). Darauf angesprochen, ob diese Strafe nicht etwas zu hoch sei, verwies der Richter in New Orleans auf Grimes kriminelle Vorgeschichte und der Tatsache, dass er ein Wiederholungstäter sei, der bereits fünf Mal wegen Diebstahls verurteilt wurde. Dadurch gelte er als Mehrfachtäter, was eine Strafe von bis zu 20 Jahren ermögliche. Die Verteidiger von Grimes argumentieren, dass es absurd sei jemanden wegen Süßigkeiten 20 Jahre ins Gefängnis zu stecken.

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Ohne Rabatte verkaufen

Es ist im Vertrieb gängig auf zeitlich begrenzte Rabattaktionen zu setzen, um Aufmerksamkeit zu generieren und Kunden zu akquirieren. Wenn Preissenkungen oder Rabatte jedoch zu häufig angeboten werden, kann es passieren, dass der Wert ihrer Produkte und Dienstleistungen in den Augen der Kunden sinkt.

Ein paar der wichtigsten strategischen Grundlagen, um Rabattforderungen effektiv zu behandeln, sollen im Folgenden erörtert werden:

Die richtige Einstellung
Machen Sie sich selbst und ggf. Ihrem Vertriebsteam klar wie wertig Ihr(e) Produkt(e) und Ihre Leistungen sind. Führen Sie sich mittels einer Aufstellung noch einmal zu Augen wie der Verkaufspreis zustande kommt. Ferner können Sie eine Liste an Argumenten zusammentragen, welche verdeutlicht, warum Ihre Preise angemessen sind.

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