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Begeisterung von Neukunden – 11 praktische Tipps zur individuellen Kundenansprache

Tipp 1: Konditionieren Sie sich auf Erfolg

Um Kunden zu begeistern und überzeugen zu können, müsse Sie sich zunächst fragen, was Sie selbst an in Ihrem Produkt schätzen, was Sie an diesem Kunden interessiert und wie groß Ihre Motivation für ein Gespräch ist. Das sind entscheidende Fragen, die Ihren Verkaufserfolg erheblich beeinflussen, da der Kunde Ihnen Ihre Einstellung anmerkt. Kümmern Sie sich daher darum, dass Sie top gestimmt sind und klare Ziele haben. Seien Sie optimistisch und positiv gestimmt, Kunden lieben optimistische Verkäufer.

Tipp 2: Konzentrieren Sie sich ganz auf eine Sache

Multitasking führt nicht dazu, dass man mehr erledigt, sondern, dass man den einzelnen Aufgaben nicht zu 100 Prozent Aufmerksamkeit schenken kann. Kunden spüren es, wenn Sie noch mit etwas anderem beschäftigt sind. Daher ist es ganz wichtig, dass Sie sich 100 prozentig auf Ihre Kunden und den Augenblick konzentrieren.

Tipp 3: Interesse an dem Kunden zeigen

Generell gilt es, dass Menschen das Gefühl haben wollen, beachtet und geachtet zu werden. Kunden sind diesbezüglich keine Ausnahme. Ihre Kunden merken es, wenn es Ihnen nur um den Abschluss geht und Sie werden häufiger mit einer Absage konfrontiert. Daher ist es wichtig, dass Sie sich aufrichtig für den Kunden als Mensch interessieren und nicht nur an dem potenziellen Abschluss interessiert sind.

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Energieversorger Eon verbucht Rekordverlust

Abschreibungen in Milliardenhöhen haben darin resultiert, dass der Energiekonzern Eon einen Nettoverlust von circa sieben Milliarden Euro zu verbuchen hat, wie das Unternehmen verlauten ließ.

Hauptsächlich dafür verantwortlich sind Wertberichtigungen von insgesamt 8,8 Milliarden Euro auf Eons konventionelle Kraftwerke, deren Gewinnaussichten aufgrund des Preisverfalls im Großhandel drastisch gesunken waren. Bereits 2014 musste das Unternehmen ein Minus von 3,2 Milliarden Euro deklarieren.

An seinem Dividendenversprechen möchte der Konzern jedoch nichtsdestotrotz festhalten, wonach die Aktionäre 50 Cent je Anteilsschein erhalten. Damit verhält sich Eon anders als beispielsweise der Konkurrent RWE, der seinen Anteilseignern aufgrund der Krise im konventionellen Kraftwerksgeschäft die Dividende weitestgehend gestrichen hat. Die Krise beeinflusst natürlich auch Eon, so sank der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), primär wegen des Strompreisverfalls, um 10 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro, was allerdings immer noch über den Erwartungen von Experten lag. Ungeachtet der Krise stieg der Umsatz überdies um fast drei Prozent auf 116,2 Milliarden Euro.

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Erster Präsident der Pflegekammer in Rheinland-Pfalz: Markus Mai

Vor knapp einer Woche wurde Markus Mai auf der Sitzung der Vertreterversammlung in Mainz zum Präsidenten der ersten Pflegekammer in Deutschland in Rheinland Pfalz gewählt.

Die Vertreterversammlung wählte für den Posten als Vizepräsident Sandra Postel sowie sieben weitere Vorstandsmitglieder der rheinland-pfälzischen Landespflegekammer.

Der Vorstand muss nach Vorgaben der Landespflegekammer aus bis zu sieben weiteren Mitgliedern bestehen. Die sieben Positionen wurden mit Personen aus den drei Pflegeberufen besetzt.

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Telefonische Erreichbarkeit im Vertrieb: Weitaus mehr als nur Image

Eine Studie von Fittkau & Maaß im Auftrag des Telefonservice Bueroservice24.de zeigt, dass Unternehmen, die für ihre Kunden schlecht erreichbar sind, 75 Prozent ihrer Aufträge verlieren. Gerade bei der Erreichung eines Anrufbeantworters reagieren die Kunden empfindlich. Mehr als zwei Drittel der Kunden legen auf und setzen sich mit einem anderen Unternehmen in Kontakt, sobald sie nur den Anrufbeantworter erreichen. Besonders negativ ist es für Unternehmen, wenn sie während der üblichen Geschäftszeiten nicht direkt zu erreichen sind. Das kann nicht nur verlorene Aufträge, sondern auch Umsatzeinbußen und ein negatives Image zur Folge haben.

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Chinas Export: Einbruch von 25 Prozent

Im Februar sind die Exporte Chinas so stark gesunken wie bereits seit mehreren Jahren nicht mehr. Sie sanken um 25,4 Prozent auf 126,2 Milliarden Dollar (114,6 Mrd Euro), wie die Zollverwaltung in Peking verlauten ließ. Mit diesem Rückgang, dem stärksten seit Mai 2009, hatten, trotz der Probleme in Chinas Wirtschaft, Experten nicht gerechnet. So lag der Rückgang im Januar bei vergleichsweise niedrigen 11 Prozent. Um 14 Prozent sank der Import von Waren auf 93,6 Milliarden Dollar, was darin resultierte, dass in der Handelsbilanz ein Überschuss von 32,6 Milliarden Dollar angefallen ist. 46 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Volkswirten zufolge hat dies aber auch mit den Feiertagen zum chinesischen Neujahrsfest zu tun, welche dieses Jahr im Februar waren, während sie 2015 primär im März stattfanden.

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